"Morske Orgulje" - Die Meeresorgel

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City Boondocking in Tadar - Die Meeresorgel
“Morske orgulje“- „Die Meeresorgel“
(*english scroll down pls*)
Das adriatische Seebad Zadar ist nach kurzer Fahrt erreicht und wir drehen eine Ehrenrunde die Landzunge entlang mit unserem Lkw.
Wir kennen uns aus, ist es das Zweite Mal binnen Jahresfrist, dass wir diese schöne Stadt besuchen.
Zu den wenigen Stationen, die wir uns in Kroatien an-schauen bzw. nochmals besuchen gehört auf jeden Fall die von den Mädchen im letzten Sommer so bestaunte Meeresorgel.
Aus dem Fahrerhaus sehen wir sie bereits, als wir um den kleinen Kreisverkehr an der Spitze der Landzunge, gleich neben der Solar- Installation fahren.
Wir entscheiden, uns nicht wie zuerst gedacht an den Hafen, sondern wenige Meter weiter in das Innere der Stadt auf einen großen Parkplatz zurück zu ziehen. Das deutlich angebrachte Schild mit der Aufschrift „no camping“ hat hier eher dekorativen Charakter.
Zu Fuß gehen wir das Stück zurück in die Altstadt, die neben vielen hübschen Häusern aus der venezianischen Zeit auch ein von uns sehr geschätztes kleines Restaurant zu bieten hat.
Hier lassen wir uns erst einmal nieder, bestellen den Kindern ihr geliebtes Pipi, eine schmackhafte Pizza und wir Erwachsene genießen Meeresfrüchte-Spaghetti und einen leckeren Wein. Wir unterhalten uns lange mit dem freundlichen Betreiber, der uns über unsere Erfahrungen des letzten Jahres befragt.
Gesättigt kann es nun in Ruhe, durch die Gassen schlendernd hinüber zur Meeresorgel gehen, um dort die Sonne und die durch die Wellen erzeugte Musik der Orgel zu genießen.
Wir albern herum und erfreuen uns der Situation. Die Sonne lacht und es weht ein angenehmer Wind.
Den Rückweg durch die Stadt lenken wir noch an einem Eiscafé vorbei und kehren auch noch im eines der vielen Cafés ein.
Körperliche Ertüchtigung gönnen wir uns auch noch mit der Besteigung der 180 Stufen des Campanile, von dem wir einen atemberaubenden Blick über die Stadt haben. Zugegeben spüre ich hier einmal mehr meine Höhenangst, als wir oben um die vier Wände an frischer Luft spazieren. Während Karin mit den Mädchen sich an den Ausblicken erfreut, drücke ich mich am hellen Sandstein entlang und nehme mehr die Form des geneigten Daches an. Meine Kleidung ist nachher Schneeweiß und ich bin froh wieder unten auf Meereshöhe zu sein.
Die drei Damen huschen noch in die kleine Kirche; während ich die an der Kirche vorbei spazierende Ordensschwester beobachte.
Zum frühen Abend sind wir erst wieder zurück am Auto und entscheiden hier zu bleiben. Während Karin es sich mit den Kindern in der Wohnkabine gemütlich macht, beziehe ich mein mobiles Office und arbeite noch etwas.
Morgen Vormittag schauen wir dann mal, wie wir wieder von dem Parkplatz hinunter kommen und überlegen, ob wir noch in einen der fünf um die Stadt Zadar liegenden Nationalparks fahren werden.
Aber dazu später mehr.
Wer uns ein Stück auf unserem Weg begleiten möchte, ist herzlich eingeladen mitzureisen auf Facebook oder Instagram unter “tokapaca”.
Wir freuen uns und sagen willkommen.
Bis bald
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"Morske orgulje"
or
"The Sea Organ"
The Adriatic seaside resort of Zadar is reached after a short drive and we do a lap of honour along the headland with our truck.
We know our way around, it is the second time within a year that we visit this beautiful city.
One of the few places we visit or revisit in Croatia is definitely the sea organ, which the girls marvelled at so much last summer.
We can already see it from the cab as we drive around the small roundabout at the tip of the headland, right next to the solar installation.
We decide not to pull back to the harbour as we had first thought, but a few metres further inland to a large car park. The clearly posted sign with the inscription "no camping" has more of a decorative character here.
We walk back into the old town, which has many pretty houses from the Venetian period and a small restaurant that we like very much.
Here we first settle down, order the children their beloved Pipi, a tasty pizza and we adults enjoy seafood spaghetti and a delicious wine. We chat for a long time with the friendly owner, who asks us about our experiences last year.
Sated, we can now take it easy, strolling through the alleys over to the sea organ to enjoy the sun and the music of the organ created by the waves.
We fool around and enjoy the situation. The sun is smiling and there is a pleasant breeze.
On our way back through the city, we pass an ice cream parlour and stop at one of the many cafés.
We also treat ourselves to some physical exercise by climbing the 180 steps of the Campanile, from where we have a breathtaking view of the city. Admittedly, I feel my fear of heights once again here as we walk around the four walls in the fresh air at the top. While Karin enjoys the views with the girls, I push myself along the light sandstone and take more of the shape of the sloping roof. My clothes are snow-white afterwards and I am glad to be back down at sea level.
The three ladies still scurry into the small church; while I watch the nun walking past the church.
By early evening we are back at the car and decide to stay here. While Karin makes herself comfortable with the children in the cabin, I move into my mobile office and do some work.
Tomorrow morning we'll see how we can get back down from the car park and think about going to one of the five national parks around the city of Zadar.
But more about that later.
If you would like to accompany us on our journey, you are cordially invited to join us on Facebook or Instagram under "tokapaca".
We are happy and say welcome.
See you soon
(translated with deepl)

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