"Vom Süden Perus bis hinter die Pforte Boliviens"

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Es stellt sich heraus, dass wir bei der Planung unserer Fahrt von Cusco in den Colca Canyon etwas zu optimistisch waren und so bleiben wir aufgrund des ausgehenden Tageslichtes inmitten des peruanischen Altiplanos auf ca. 4.500 Metern stehen. Wem bereits auf 3.400 Metern in Cusco die Luft ausbleibt, hat hier seine reinste Atemfreunde! Dabei ist es fast unerheblich, ob wir uns bewegen oder nicht.

Dichter Nebel umhüllt das Tesomobil und seine Insassen am nächsten Morgen auf der Fahrt in den Colca Canyon, die Heimat der Kondore. Zwar liegen nur noch knappe 150 Kilometer vor uns, für deren Bewältigung wir aufgrund der Straßenverhältnisse jedoch geschlagene fünf Stunden benötigen. Kurz vor unserem Ziel kommen uns zu unserer Überraschung unsere irischen Freunde Jimmy und Sheila entgegen und geben uns mit ihren Erzählungen des Erlebten einen Vorgeschmack auf unser Ziel. Obgleich wir früh losgefahren sind an diesem Morgen, haben wir es nicht mehr bis neun Uhr morgens ans Ziel geschafft. Soll man doch früh am Cruz del Condor, dem Aussichtspunkt zum Beobachten der größten Vögel der Welt sein, um diesen Segelkünstlern beim Flug zuzuschauen. Leider fand sich auf dem Weg zum Aussichtspunkt kein einziger Supermarkt - uns hätte ja auch schon ein kleines Lädchen gereicht, in dem wir wenigstens einen Liter Milch hätten kaufen können - was die Lust auf ein längeres Verweilen an diesem Ort schmackhafter gemacht hätte. Doch die grandiosen Aussichten am Rand des tiefsten Canyons der Welt vor einer eindrücklichen Kulisse hoher und schneebedeckter Berge lässt uns unsere Kaffeegelüste vergessen und wir schlagen unser Lager auf. Pünktlich nachdem alle Busse den Parkplatz verlassen haben, kommen sie denn auch zurück, die Kondore. Wir beobachten verblüfft, wie sie sich ohne auch nur einen einzigen Flügelschlag aus dem Canyon heraus in nur wenigen Runden so weit in die Lüfte schrauben, dass wir sie mit bloßem Auge nicht mehr sehen können, da sie eine Höhe von weit über 5.000 Metern erreichen können. Mit dem Fernglas verfolgen wir die Tiere noch eine Weile bei ihrem Nachmittagsausflug und machen uns einen ruhigen Abend in der Abgeschiedenheit des Cruz del Condor.

Es sind erst wenige Busse vor Ort, als wir am Rand des Canyons mit seinen schön angelegten Aussichtsterrassen die Kondore im Flug fotografieren. Gleich danach sitzen wir bereits wieder im Auto, um die anstrengende Fahrt zurück und später weiter nach Arequipa in Angriff zu nehmen. Es sind genügend Schlaglöcher für uns beide übrig und so wechseln wir uns mit dem Fahren ab. Unser kleiner Wettbewerb, bei wem wohl die meisten Gläser kaputt gehen, geht unentschieden aus, haben doch alle Einbauten die Holpereien gut überstanden. Als Lella das Tesomobil über einen 5.000 Meter hohen Pass wieder hinauf zum Altiplano lenkt, erblicken wir den altbekannten silbernen Van mit den irischen Flaggen. Es trifft sich sehr gut, hat doch Sheila gerade eine leckere Suppe vorbereitet! Wir nehmen die Einladung mit hungrigen Bäuchen gerne an, sodass wir mitten in der Hochebene eine kurze Pause einlegen, ehe wir alle gemeinsam nach Arequipa fahren, um unseren dortigen Stellplatz beim Hotel Las Mercedes zu beziehen.

Der Platz ist wohlbekannt und so ist es auch kein Wunder, hier andere Reisende anzutreffen. So kommen wir hier mit Gerlinde und Horst aus Deutschland in ihrem Toyota mit einer sehr schönen Woelke-Kabine huckepack ins Gespräch sowie mit Lauren und Martin, zwei Motorradreisenden aus Südafrika bzw. der Schweiz. Den ein oder anderen Reisetipp schnell ausgetauscht, stürzen wir uns in den naheliegenden Supermarkt, da wir mittlerweile kaum mehr etwas zu essen an Bord haben. Beladen wie die Packesel nehmen wir für die Rückfahrt zum Hotel, sind es doch ganze 200 Meter, eines der Dutzenden von Taxis, die sich unter wildem Geschrei gleich auf diejenigen stürzen, die die Supermarkttüre durchschreiten. Zum Abend gesellen sich noch Bernardette und Bernard aus Grenoble zu uns auf den hinter einer hohen Mauer liegenden Hof des Hotels.

Am nächsten Morgen machen wir einen Gang ins nahegelegene Kloster. Diese Anlage hat kaum etwas von ihrer ursprünglichen Anziehungskraft verloren, war es doch auch vor Hunderten von Jahren schon so, dass die drei existierenden Klöster der Stadt dem seinerzeitigen Andrang nicht gerecht wurden. So baute man nicht etwa ein viertes, sondern vielmehr eine wahre Klosterstadt in der Stadt mit eigenen Straßen und Plätzen. Zwar wurden in den Fünfziger Jahren große Teile des Klosters zerstört, doch ist es immer noch eine beeindruckende Anlage, die nicht zuletzt durch ihren maurischen Baustil besticht. Was hier hinter hohen Klostermauern geschah, wie die 150 Nonnen samt ihrer 400 Dienstmädchen lebten, eröffnet sich uns bei einem Rundgang durch die Anlage. Wären da nicht noch die ein oder andere Regel rund um das Leben in einem Kloster, so wäre das Monastero de Santa Catalina doch eine angenehme Adresse, in der es sich durchaus aushalten ließe.

"Wenn Du morgen früh in Deinen Rückspiegel schaust, wirst Du uns nicht mehr sehen!", sagte Jimmy und sollte damit falsch liegen. Doch schaffen wir alle das frühe Aufstehen am Morgen, um unsere Fahrt mit Ziel zum Titicacasee fortzusetzen. Es sind nur etwas über 300 Kilometer, doch sind wir ja bekanntlich in Peru unterwegs und nicht auf der A3 von Düsseldorf nach Frankfurt. Die Panoramen am Wegesrand sind dafür um einiges spektakulärer als an bekannter Autobahn. Mit unserer Ankunft in Puno macht sich Enttäuschung breit, handelt es sich doch um eine ziemlich nichtssagende Stadt, die selbst nichts zu bieten hat außer der Lage an einem der höchsten und mysteriösesten Seen der Welt. Man sollte meinen, dass dieser Umstand die Stadt dazu bewegt, eine schöne Uferpromenade zu erbauen. Aber weit gefehlt, außer dem typischen Marktgewusel allenthalben gibt es hier nichts von Interesse. Wieder ein Hotel in der Erwartung angesteuert, andere Reisende zu treffen, werden wir in zweierlei Hinsicht enttäuscht: Keiner da und das Hotel zeigt sich bei der Preisgestaltung der zeitweisen Vermietung einiger weniger Quadratmeter ihres Parkplatzes doch sehr dreist. Angesichts unserer Müdigkeit bedingt durch die lange Fahrt und die extreme Höhe geben wir klein bei und bleiben hier stehen, doch wir beschließen, zukünftig wieder öfter in der Natur zu übernachten.

Puno verschwindet denn auch schnell im Rückspiegel und während es so klein und kleiner wird, eröffnet sich uns eine herrliche Landschaft entlang des Titicacasees. Es geht fast immer direkt in Ufernähe entlang und es ist schon ein ganz besonderer See, im Horizont eingerahmt durch gleich eine Kette 6.000 Meter hoher Berge. Der Zufall spielt wieder mit, als wir nach nur kurzer Fahrtzeit wieder auf Jimmy und Sheila treffen. Zwar haben sie diesmal nichts vorbereitet, doch nehmen wir den Plausch am Wegesrand gerne an. Francie freut sich auch wie verrückt, und kann es schließlich das letzte Zusammentreffen sein, da sich unsere Routen ab nun unterscheiden. Nach einer vorsorglichen Verabschiedung machen wir uns auf den weiteren Weg gen peruanisch/bolivianische Grenze.

Nach kurzer und sehr freundlicher Grenzabfertigung - klar, die bolivianischen Polizisten versuchen, uns eine angebliche Bearbeitungsgebühr abzuknöpfen, doch es bleibt bei dem Versuch! - befindet sich  in unseren Taschen ein bolivianisches Permiso zum Betrieb unseres Tesomobil auf ihren Straßen und wir erreichen auch schon den Wallfahrtsort Copacabana. Es ist erstaunlich, dass dieser kleine Ort am Titicacasee dem gleichnamigen Strand in Rio de Janeiro als Namensgeber Pate stand. Zu den Zeiten der Inka wurde von Copacabana aus zum Heiligtum Huaca Titicaca auf der Nordseite der Sonneninsel gepilgert. Nach der Eroberung durch die Spanier machten sich die Augustiner das Ansehen Copacabanas zunutze und machten es zu ihrer religiösen Hochburg. Zwar gehört in Copacabana ein Bootsausflug zu den beiden Inseln (Sonnen- und Mondinsel) zu den unbestrittenen Höhepunkten, doch entscheiden wir uns, einem anderen, unser Interesse weckendes Spektakel auf den Grund zu gehen: der Autosegnung!

Mit Befahren des Vorplatzes der Basilica Virgen de la Candelaria mit dem Tesomobil stehen wir unversehens mittendrin. Rings um uns herum große Stände mit Blumen, während überall Alkohol, Wein, Bier und Knallfrösche angeboten werden. Es dauert nicht lange, da haben auch wir, mitgerissen von dem Treiben, unser Auto mit der lilafarbenen Cantutablume, der Nationalblume Boliviens, geschmückt und warten darauf, dass Pater Bernadino unserem Mobil seinen Seegen gibt.

Derweil erklären uns Maria Eugenia und Vilma die Bedeutung der allmächtigen Göttin Pachamama, während unser Mobil von den beiden nacheinander mit Alkohol, Wein und Bier besprüht wird. Sie führen aus, dass in der andinen Kultur die Pachamama die personifizierte Mutter Erde darstellt, die sich mit der Gestalt der Mutter Gottes vermischt. Da in ihrer Vorstellung jeder und alles sowohl das Gute als auch das Schlechte in sich trägt, ist das gesamte Leben der Andenbewohner darauf ausgerichtet, einen Ausgleich zwischen den Gegensätzen zu finden bzw. wiederherzustellen. Wenn die Menschen etwas von den Gottheiten wollen, müssen sie etwas opfern, da die Götter ohne Gegenleistung nichts geben. Dieses Opfer bezeichnet man als den Pago an die Pachamama.


Eine Indígena kommt des Weges, die die wartenden Autos vor der Segnung gegen ein kleines Entgeld beweihräuchert. Allerdings benötigt zu diesem Zweck jedes Fahrzeug einen Namen. Glücklicherweise hat unser Gefährt bereits einen, sodass die Suche nicht allzu schwer fällt. Unsere Nachbarin Maria Eugenia hat es da auch nicht schwer: Sie verpasst ihrem Toyota den Namen Antonella.

Alles wird mit den verschiedensten Fläschchen besprüht, bevor der Pfarrer das Tesomobil segnet. Kein Fest ohne Böllerschüsse und so haben wir endlich Gelegenheit, unser seinerzeit zu Silvester gekauftes und nicht zum Einsatz gebrachtes Feuerwerk abzufeuern. Die Bewohner des 20.000 Einwohner zählenden Ortes sind etwas verwundert, dass gerade Gringos an diesem Zeremoniell teilnehmen, aber so machen wir auch erfrischende Bekanntschaft mit der Familie del Rio, die uns immer wieder erklärt, was nun eigentlich gerade passiert und uns nach Abschluss der Feierlichkeiten anbietet, ihnen auf dem Weg nach La Paz einfach nur zu folgen.

„Wir fahren gleich nach Hause.“ So manch deutsches Gemüt mag beim Hören dieses Satzes dem Irrglauben unterliegen, dass man sich in Kürze auf den Weg macht. Es stellt sich jedoch gleich heraus, dass hierzulande die Uhren etwas langsamer ticken. „Wir gehen vorher nur ganz kurz am Strand vorbei, um uns zu erfrischen. Möchtet Ihr uns Gesellschaft leisten?“ Was für eine bolivianische Familie eine kleine Erfrischung am Strand bedeutet, kann für andere eine dreistündige Verzögerung der Weiterfahrt bedeuten. Wir werden jedoch mit einigen sehr interessanten Gesprächen unter einem schattenspendenden Sonnenschirm für das Warten belohnt.

Die Strecke zwischen Copacabana und La Paz zählt zu den landschaftlich schönsten Strecken, haben wir gehört. So können wir das für die ersten Kilometer bishin zur kleinen Fähre über den Titicacasee auch bestätigen. Die späte Abfahrtszeit und die somit weitere Fahrt im Dunkeln machen den Genuss dieser angeblich so schönen Landschaft jedoch nicht einfach. Ohne so wirklich etwas zu sehen auf einer in die Jahre gekommenen hölzernen Schwimmprahm, angetrieben lediglich von einem nicht minder antiken Außenbordmotor bei völliger Dunkelheit über den Titicacasee zu schaukeln, lässt uns häufig den Atem stocken. Passieren kann nichts, das ist uns klar. Denn schließlich sind nicht nur alle einzelnen Teile wie Motor und Reifen, sondern gleich das ganze Auto  gesegnet worden. Aber es braucht Überwindung, sich diesem sonderbaren Transport entspannt hinzugeben.

Die folgenden knapp 100 km bis nach La Paz, im Auto von Colonel del Rio begleitet, sind recht schnell zurückgelegt und werden nur von den Sorgen um den uns fast ausgehenden Diesel begleitet. Zwar tanken wir noch schnell an einer halbdunklen Tankstelle, doch können wir hiernach keinerlei Lageänderung unserer Tanknadel feststellen. Dem Colonel sei Dank bezahlen wir weder Autobahngebühren noch den neuerdings für Ausländer eingeführten Strafpreis von 1 USD Aufschlag pro Liter (!) auf den Dieselpreis. Diese etwas seltsame und sicherlich den Reisemobiltourismus Boliviens nicht gerade fördernde Preispolitik an den Tankstellen bestärkt uns, die Fahrt durch Bolivien so kurz wie möglich zu halten, ist es hier mitunter teurer als in Canada.

Als wir am Haus der Familie ankommen, lädt uns der Colonel ein, uns vor der Weiterfahrt in die Zona Sur von La Paz bei einer Tasse "extracto de cafe" zu stärken, da er uns noch, wie er sagt, ein Weltwunder zeigen möchte. Beim Betreten seines Wohnzimmers staunen wir in der Tat nicht schlecht, als er uns mit geschwellter Brust seinen heimischen Altar präsentiert. In der Mitte thront der Niño Jesús de Praga, eine Heiligenfigur, die sich seit Jahrzehnten im Besitz seiner Familie befindet und vor fünf Jahren aus unerklärlichen Gründen anfing, Blut zu weinen. Wir zeigen uns sehr ungläubig gegenüber dieser Erzählung, doch der stolze Besitzer betont, dass eine internationale Kommission die Echtheit der Statue bestätigt habe.

Nunja, bis zu unserem anvisierten Standplatz im Hotel Oberland schaffen wir es an diesem Abend nicht mehr, sondern bleiben für die Nacht auf dem Parkplatz vor Colonel del Rios Haus, die ganze Nacht durch die nahen Sicherheitsleute bewacht. Ganz früh am Morgen, noch bevor sich der Berufsverkehr einer Blechlawine gleichend durch die hügelige Stadt quält, verlassen wir den wohlbehüteten Ort in Richtung Hotel Oberland in der Zona Sur. Wir versuchen, den Parkplatz ganz leise zu befahren, da Lotti und Manfred noch in ihrem Toyota schlafen und wir sie nicht wecken möchten.


Von hier aus können wir wieder einmal unsere sieben Sachen regeln, kleinere Reparaturen vornehmen und einfach ausspannen.


Ein bisschen Abenteuer darf auch nicht fehlen und so buchen wir die rasante Abfahrt mit dem Mountainbike über die sogenannt gefährlichste Straße der Welt. Es geht ca. 65 Kilometer meist auf unbefestigtem Schotter schwindelerregend bergab. Mit Gravity-Tours haben wir jedoch genau den richtigen Anbieter gewählt, da man hier sehr großen Wert auf gute Räder in gutem Zustand legt. Ben, der dieses Abenteuer begleitende Guide, ist zu unserer Überrasschung seiner Aufgabe sehr gut gewachsen und so wird die Tour für alle Teilnehmer ein bleibendes Erlebnis. Wir fahren auf 4.700 Metern in dichtem Schneetreiben los, um uns durch die engen Kurven bis hinunter auf 1.500 Meter zu winden. Mit jedem Kilometer werden die Temperaturen wärmer, bis uns der Wind föngleich um die Nasen weht. Gut, dass wir immer wieder - einer Zwiebel gleich - unsere zwischendurch abgelegten Kleidungsstücke im uns folgenden Kleinbus deponieren können. Völlig durchnässt, denn queren wir auf der Fahrt auch mehrere kleine Flüsse, erreichen wir die  Lodge eines Kanadiers, um uns von der Tortur zu erholen. Nach einer kleinen Stärkung und einer ersehnten heißen Dusche geht es total erschlagen per Bus wieder zurück nach La Paz.


Sheila und Jimmy, während unserer Abwesenheit haben auch sie den Parkplatz beim Oberland erreicht, retten uns an diesem Abend den Tag, indem sie uns netterweise ihr Abendessen mit uns teilen und es sogar bis an die Mobiltüre bringen. So schläft Thomas nur wenige Momente bzw. Bissen später mit dem Löffel im Mund ein.


Wenn es am schönsten ist, soll man bekanntlich gehen. Aber bei so vielen netten Nachbarn fällt uns die Abreise schwer. Da wir Lotti und Manfred auf unserer weiteren Reise wohl nicht mehr begegnen werden, weil sie einen anderen Weg einschlagen, wollen wir uns noch mit einem schönen Abendessen bei ihnen für die schöne gemeinsame Zeit bedanken und danach aufbrechen. Doch so sitzen wir hier und lassen dem gestrigen Abend im Tesomobil gleich noch einen weiteren Abend im Stuttgarter Mobil folgen. Außerdem haben wir ja auch noch zwei Flaschen des leckeren Rotweines, die wir seinerzeit im Napa Valley erstanden haben. Wenn die Flaschen die extremen Temperatur- und Höhenunterschiede schon überstanden haben, so leeren wir sie lieber hier an Ort und Stelle, bevor sie winterlichen Klimabedingungen ausgesetzt werden. Und schließlich soll es in Chile und Argentinien auch guten Wein zu kaufen geben.

Nach Gullasch mit rohen Klößen am heutigen Abend und vielleicht - wer weiß - noch einem kleinen Kartenspiel mit Sheila und Jimmy, werden wir uns morgen Früh in den Süden Boliviens aufmachen.


Liebe entspannte Grüße

Lella & Tommi


Entsprechende Bildergalerie der ehemaligen privaten web page ansehen:

www.tesomobil.de/index.php

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