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"Wie geht's weiter?"

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Wie geht es weiter ? Mit uns, mit dem Expedition-Auto ?
“Wie geht es weiter?“
(*english pls scroll down*)
Viele Mails und ebenso die Kommentare auf unsere Berichte kommen immer wieder auf die Frage, wie es denn nun bei uns weitergeht?
Wir haben, äh hatten einen Plan:
Da sich unsere Kinder sehr auf ihre Freunde freuen, die alten Freunde, mit denen sie teils kurze Zeit den Kindergarten besucht haben, klingt es letzten November recht sexy, uns, entgegen unserer ersten Planung nicht mehr nach Deutschland zurück zu kommen, uns wieder am Startpunkt unserer Reise im Mai 2020 anzusiedeln.
Natürlich macht uns Erwachsenen das Reisen durch fremde Länder unvermindert großen Spaß, doch können wir nicht davon ausgehen, dass dieses Leben ebenso für unsere Kinder das gewünschte ist.
Sie lechzen bereits nach dem Besuch der Schule und ist es ja auch gerade in diesem Alter und unter normalen Voraussetzungen ein Spaß, gemeinsam mit den Freundinnen und Freunden über den Schul-Hof zu toben.
Nun wissen Erwachsene allzu gut, dass es mit dieser Idylle erst einmal vorbei zu sein scheint. Aber möchten wir es nicht sein, unserer Paula zu erklären, dass Schule momentan keinen Spaß macht. Wäre wieder auch der elterliche Schlaumeier und ja, vielleicht macht es ihr ja trotzdem Spaß. Zumindest möchten wir unsere Kinder nicht in etwas hinein pressen, dass sie so nicht möchten. Sie sollen ruhig ihre eigenen Erfahrungen machen.
Daher sind wir zurück am Ort des Geschehens; theoretischer Schulbeginn ist Mitte August.
Die Zeit bis dahin möchten wir dazu nutzen, die nächste Epoche vorzubereiten und für ein
gemütliches Zuhause, nicht nur für die Mädchen zu sorgen.
Schön wäre da gewesen, die avisierte Wohnung auch beziehen zu können, denn leider ist kein einziger Karton seitens der jetzigen Mieter bislang gepackt.
Irgendwann vor Jahren haben wir uns einmal entschieden, aufgrund etlich geänderter Pläne, einfach keine neuen mehr zu machen, was uns auf der Reise sehr gut gelungen ist und uns auch gut getan hat. Mit Kindern jedoch recht schwierig.
Dass wir gleich beim ersten Plan wieder mit der Unzu-verlässigkeit anderer konfrontiert werden, ist die neueste Erfahrung, mit der es jetzt umzugehen gilt.
Gemäß unserem Vorhaben, einen Schulversuch zu unternehmen - insgeheim glaube ich, dass bei gleich-bleibenden Maßnahmen
sich Paula evtl. sogar gegen den aus ihrer Sicht dann langweilig gewordenen Präsenzunterricht entscheiden wird - ist auch unsere weitere Aktivität geplant.
Wir wollen unser Fahrzeug gegen ein größeres tauschen; bzw. soll es schnellstmöglich verkauft werden und ein neues mit einer zusätzlichen Achse sowie zusätzlichem Kinderzimmer gebaut werden. Alleine schon, um für die nächsten Jahre losfahren zu können, wann immer wir möchten; oder wenn Paula die Schule eben nicht mehr möchte 😉 entsprechend ausgestattet zu sein. Und dann besteht die Möglichkeit auch Freunde der Kinder mit zu nehmen.
Darüberhinaus habe ich mich breit schlagen lassen noch ein weiteres Fahrzeug für einen meiner Kunden zu bauen.
Alles in allem keine Hexerei, wenn - so wie es anfängt - sich jedoch Planbarkeit als völlig nicht gegeben darstellt, wird es schwierig.
Wir sind grundsätzlich sehr zufrieden mit unserem Auto, doch wird es mit jedem Zentimeter Wachstum von Clara enger im Fahrerhaus, da das Fahrzeug lediglich über drei zugelassene Sitze verfügt. Auch wenn wir alle über die vergangenen sieben Jahre zusammenge-wachsen sind und uns nur schweren Herzens voneinander trennen, so trennen wir uns lieber vom Auto, als dass wir eines unserer Kinder zurücklassen. 😉
Von anderen Menschen abhängig zu sein, ist entgegen allem, was wir die vergangenen 12 Monate gewohnt sind.
Es bleibt also alles in allem hoch flexibel und spannend.
So fahren wir erst einmal hinauf ins Siebengebirge und waschen unser Auto, damit die sich ankündigenden Interessenten einen nicht zu schlechten Eindruck vom Fahrzeug erhalten.
Aber dazu später mehr.
Wer uns ein Stück auf unserem Weg begleiten möchte, ist herzlich eingeladen mitzureisen auf Facebook oder Instagram unter “tokapaca”.
Wir freuen uns und sagen willkommen.
Bis bald
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"What's next?"
Many mails and also the comments on our reports always come back to the question, what's next for us?
We have, er had a plan:
Since our children are very much looking forward to seeing their friends, the old friends with whom they partly attended kindergarten for a short time, it sounded quite sexy last November not to come back to Germany, contrary to our first plan, to settle back at the starting point of our journey in May 2020.
Of course, travelling through foreign countries is undiminished fun for us adults, but we cannot assume that this is the life we want for our children as well.
They are already longing to go to school, and after all, especially at this age and under normal conditions, it is fun to romp around the school yard together with their friends.
Now adults know all too well that this idyll seems to be over for the time being. But wouldn't we like to be the ones to explain to our Paula that school is no fun at the moment. Would be the parental wise guy again and yes, maybe she enjoys it anyway. At least we don't want to force our children into something they don't want. We want them to have their own experiences.
That's why we're back on the scene; theoretically, school starts in mid-August.
We would like to use the time until then to prepare the next epoch and to make for a
home, not only for the girls.
It would have been nice to be able to move into the flat we had planned, because unfortunately not a single box has been packed by the current tenants.
At some point years ago, due to several changes in plans, we decided to simply not make any new ones, which worked out very well for us on the trip and was also good for us. With children, however, it is quite difficult.
The fact that we are confronted with the unreliability of others right from the first plan is the latest experience that we now have to deal with.
According to our plan to start a school trial - secretly I believe that if the measures remain the same - Paula might even decide to go to school.
I secretly believe that if the measures remain the same, Paula might even decide against the face-to-face lessons, which she sees as boring. 🤫
We want to exchange our vehicle for a bigger one; or rather, we want to sell it as soon as possible and build a new one with an additional axle and an additional nursery. Just to be able to drive off for the next few years whenever we want; or if Paula doesn't want to go to school anymore to be equipped accordingly. And then there is also the possibility of taking friends of the children with us. 😉
In addition, I let myself be beaten into building another vehicle for one of my customers.
All in all, it's not witchcraft, but when - as is the case at the beginning - it turns out to be completely impossible to plan, it becomes difficult.
We are basically very happy with our car, but with every centimetre of Clara's growth it gets tighter in the cab, as the vehicle only has three approved seats. Even though we have all grown together over the past seven years and only part with heavy hearts, we would rather part with the car than leave one of our children behind 😉.
Being dependent on other people is contrary to everything we have been used to for the past 12 months.
So all in all, it remains highly flexible and exciting.
So first we drive up to the Siebengebirge and wash our car, so that the prospective buyers don't get too bad an impression of the vehicle.
But more about that later.
Anyone who would like to accompany us on our journey is cordially invited to join us on Facebook or Instagram under "tokapaca".
We are looking forward to it and say welcome.
See you soon
(Translated with Deepl)

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